http://www.muksmedia.de/facebook/automatische-gesichtserkennung-von-facebook.... - Im Dezember 2011 wurde die automatische Gesichtserkennung von Facebook zum ersten Mal getestet. Seit ein paar Tagen ist sie aktiv geschaltet und der Aufschrei in der Community teilweise sehr gross. Die automatische Gesichtserkennung ist ein Feature, welches das Markieren von Bildern vereinfachen soll. Hierzu schlägt Facebook beim Hochladen von Bildern auf Basis einer Gesichtserkennung "Freunde"Namen automatisch vor. Was passiert? Werden Bilder ins Netzwerk hoch geladen, so werden die Gesichter auf diesen Fotos automatisch mit bereits vorhandenen und markierten Bildern im Album des jeweiligen Nutzers abgeglichen und es werden automatisch Vorschläge gemacht, um welche Freunde aus der Kontaktliste es sich auf dem Foto handeln könnte.Facebook vertritt die Ansicht: sie wollen mit der Gesichtserkennung das Markieren von Freunden auf Fotos erheblich erleichtern.Was viele wohl am meisten stören wird ist, dass Facebook diese Neuerung ohne vorherige Ankündigung frei geschaltet hat. Natürlich kann diese Funktion deaktiviert werden, in der Privatsphäre-Einstellung. Jedoch, da nur "nebenbei" über die Neuerung informiert wird, werden sicherlich viele dieses neue Feature erstmal gar nicht realisieren. Wir haben einen kleinen Video-Tipp erstellt und zeigen kurz, wo Sie diese Einstellung für Ihren Account anpassen können.Facebook, automatische Gesichtserkennung, muks media, Fotos markieren, Kontaktliste, Freundesliste, soziale Netzwerk, Zuckerberg, Karin Schweighofer, Videomarketing, Social Media Marketing, Webseiten Design
Im Rahmen der Y Combinator Startup School hatte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg am Wochenende einen seiner seltenen öffentlichen Auftritte. Bei dem Event für interessierte Nachwuchs-Gründer im Silicon Valley sprechen jedes Jahr die Größen der kalifornischen IT-Industrie. Zuckerberg erklärte unter anderem was der Lockdown-Zustand bei Facebook früher bedeutete.
Keine Beschreibung.
Tausende Mitarbeiter, bald eine Milliarde Nutzer und nun der Börsengang - Facebooks rasanter Aufstieg scheint unaufhaltsam. Mit einer Timeline im Layout des sozialen Netzwerks erzählt SPIEGEL ONLINE die Geschichte - von 2004 bis heute.
Ja, wir beobachten Nutzer auf anderen Websites. Aber wir tun das nur für die Sicherheit unserer eigenen Nutzer! Facebook reagiert auf die Kritik eine Datenschützers und erläutert erstmals detailliert, wie die Abwehr-Systeme des Netzwerks funktionieren.
Das Online-Netzwerk Facebook wandelt sich drastisch. Die Plattform bekommt ein ganz neues Aussehen. Außerdem wird Facebook zur Medienzentrale: Nutzer können Musik über den Streamingdienst Spotify hören und Filme sehen.
Gestern Tauschbörsen, heute soziale Netzwerke: Unbedarfte User sind leichte Opfer für Abmahnanwälte. Droht nun eine Klagewelle?
Facebook-Nutzer bekommen mehr Kontrolle über ihre Daten: Dank mehrerer Änderungen in dem Netzwerk können Mitglieder künftig einfacher einstellen, mit wem sie Statusnachrichten und Fotos teilen wollen. Einige der Verbesserungen erinnern stark an das neue Konkurrenzangebot von Google.
Google+ bekommt Games: Mit zunächst 16 Titeln testet Google die Integration von Spielen in sein soziales Netzwerk und will auch hier einiges anders machen als Facebook. Der Marktführer präsentierte eigene Verbesserungen - der Konkurrenzkampf nimmt Fahrt auf.
StudiVZ, Wer-kennt-wen und Lokalisten laufen die Nutzer davon. Mit dem hohen Tempo von Facebook können deutsche Online-Netzwerke nicht mithalten.
Game of Thrones. 18.895.274 „Gefällt mir“-Angaben · 411.791 Personen sprechen darüber. Watch full episodes on HBO GO: http://itsh.bo/ln3QZj Get HBO now:...
Die sozialen Netzwerke wachsen. Allein Facebook zählt beinahe 500 Millionen Nutzer. Zeit für Unternehmen, Führungskräfte und Berater, sich mit der Massenbewegung auseinander zu setzen. Der derzeit gefragteste Experte zu diesem Thema ist Netzwerkforscher Prof. Dr. Peter Kruse. managerSeminare sprach mit ihm auf dem Personalberatertag 2010.
US-Studenten leiden unter Übergewicht – jeder dritte ist zu dick und wird die Extra-Pfunde nicht los. Mit Facebook und Smartphone rückt man dem Speck zu Leibe.
Mark Zuckerberg will alles: Jedes Kochrezept, jeden gesehenen Film, jeden gehörten Song. Geburten, Hochzeiten, Zeugnisse. Facebook soll zentrales Lebensarchiv all seiner Nutzer werden und Angelpunkt allen Medienkonsums. Die Pläne sind atemberaubend - und für manche Branche furchteinflößend.
Schleswig-Holsteins Datenschützer Thilo Weichert droht Facebook-Nutzern, die ganze Welt schaut auf das kleine Bundesland. Am Mittwoch bat die Landespolitik Weichert und Facebook zum klärenden Gespräch. Nun wollen sie endlich öfter miteinander reden.
Das neue Design von Facebook wird ergonomischer. Die Einbindung einer sozialen Navigation über alle Seiten hat sich bei anderen Plattformen bereits bewährt.
Ein Fremder hat versucht sich meine Online Identität unter den Nagel zu reißen Facebook glaubt dem Fremden dass er... - hier klicken
Das soziale Netzwerk Diaspora hat die Alpha-Phase gestartet. Im Gegensatz zu Facebook hat es kein Interesse an den Daten der Nutzer.
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Einzelhändler Rewe hat sich zusammen mit Sony Music eine Sammelaktion ausgedacht, die lokalen Handel und Social Media verknüpft.
Werbung auf Facebook, Twitter oder YouTube ist heute selbstverständlich. Um Fans und Kunden aber wirklich für Produkte zu begeistern, setzen Markenstrategen inzwischen wieder stärker auf das reale Leben – auf Picknicks, Konzerte oder Autokinos.
Das Online-Netzwerk Facebook bekommt offenbar ganz neue Funktionen: Zusätzlich zu „Gefällt mir“ führt das Portal die Buttons „Gelesen, „Gesehen“ und „Gehört“ ein – und demnächst „Will ich haben“. Das verändert das Netzwerk radikal.
Datenschutzpannen und die Google-Konkurrenz haben Facebook offenbar nicht geschadet: Das soziale Netzwerk soll im ersten Halbjahr 2011 eine halbe Milliarde Dollar verdient und ein sattes Umsatzplus verbucht haben.
Das Instabile der Aktivitäten und die Gleichzeitigkeit entgegen gesetzter Einstellungen kennzeichnet die moderne Jugend... - hier klicken
Big Tech ringt um Akzeptanz: Von Facebook über Google bis Amazon und Apple versuchen die großen Tech-Konzerne derzeit viel, um ihr Image aufzubessern. Um die Image-Krise zu überwinden, müssten Produkte aber anders konzipiert werden. Die Neuland-Kolumne von t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner.
Das deutsche Urheberrecht verträgt sich nicht mit dem Internet - und dabei geht es nicht um illegale Raubkopien: Schon ein Link auf Facebook oder ein Bild bei Pinterest zu posten, kann schnell richtig teuer werden. Das muss sich endlich ändern.
Die Zeiten, in denen Produktmängel oder miese Werbekampagnen ausgesessen werden konnten, sind vorbei. Soziale Netzwerke dienen als Pranger.
Bei der Talentsuche setzen viele Unternehmen auf soziale Netzwerke. Doch wie macht man Personaler auf das eigene Profil aufmerksam? Bewerbungshelfer Gerhard Winkler gibt 20 Tipps, wie man seine Karriere mit Facebook & Co. pushen kann.
Mittelständler nutzen verstärkt Social Networks, um neue Mitarbeiter für sich zu gewinnen. Ihnen gelingt es indes nur selten, sich als attraktive Arbeitgebermarke zu etablieren.
Die stille Sehnsucht nach einer Reaktion: Ein Verhaltensökonom hat herausgefunden, warum vielen Menschen im Netz nichts peinlich ist.
Immer mehr Websites binden den "Gefällt mir"-Button von Facebook ein - jetzt rücken sie ins Visier von Schleswig-Holsteins Datenschützer: Thilo Weichert verlangt von Betreibern, dass sie bis Ende September die Weitergabe von Nutzerdaten einstellen. Sonst drohen Bußgelder bis zu 50.000 Euro.